Du fragst dich was Bitcoin genau ist?
Hier bekommst du Antworten!
Bitcoin einfach erklärt (1:45 min)
Vorweg: Lohnt sich der Einstieg in Bitcoin überhaupt noch? Ja!
Vielleicht kannst du dir die Frage selber beantworten, wenn wir dir sagen, dass die Anzahl von Bitcoins auf maximal 21 Mio. begrenzt ist. Und aktuell existieren bereits 16 Mio. Bitcoins.
Bitcoin ist also mit Gold vergleichbar, denn auch bei Gold gibt es einen begrenzten Bestand. Würde es unendlich viele Bitcoins geben, hätte niemand mehr Interesse daran. Logisch, oder? Bitcoin ist also eine Währung, die aber weder Scheine oder Münzen kennt. Sie besteht aus verschlüsselten Datenblöcken.
Da der Preis von Bitcoins nicht von Staaten oder Banken festgelegt wird, bestimmt nur das Angebot und die Nachfrage den Preis.
Diese Nachfrage ist momentan exponentiell ansteigend. Bitcoin erreicht immer mehr den Mainstream. Dies führt wiederum dazu, dass der Preis explodiert und enorme Gewinne möglich sind. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen lag im November 2017 bei über 300 Milliarden US-Dollar. Tendenz stark steigend.
Der Zeitpunkt zum Einstieg ist also immer noch günstig. Doch je länger du wartest, desto mehr lässt du anderen vom Kuchen.
Bitcoin hat dein Interesse geweckt? Dann lies weiter, denn am Ende haben wir eine besondere Überraschung für dich.
Das hat dich bereits überzeugt? Wunderbar!
Häufig gestellte Fragen
Du möchtest erst noch mehr über Bitcoin erfahren? Im Folgenden werden wir versuchen deine Fragen zu beantworten.
Was ist Bitcoin?
Bitcoin klingt auf den ersten Blick sicher ungewöhnlich. Er lässt sich aus dem englischen herleiten. Bei Bitcoin ist ein Kunstwort und setzt sich aus Bit (kleinste Dateneinheit) und Coin (Münze) zusammen.
Bitcoin wurde 2008 vorgestellt. Das Bitcoin-Netzwerk entstand dann am 3. Januar 2009 mit der Berechnung der weltweit ersten 50 Bitcoin-Blöcke.
Der Erfinder des Bitcoin ist eine sagenumwobene Legende. Ständig gibt es neue Gerüchte darüber, wer hinter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ steht. Wer aber genau dahintersteckt, wird vermutlich für immer ungeklärt bleiben.
Computer berechnen Bitcoins über komplizierte Formeln mit starker Verschlüsselung. Dieser Prozess wird „Mining“ genannt. Ein gewöhnlicher Computer benötigt für das Berechnen weniger Bitcoins jedoch viele Monate. Deshalb schließen sich mehrere „Miner“ zu einem Verbund zusammen. So können diese mehr Bitcoins in kürzerer Zeit „schürfen“. Für normale Personen lohnt Mining allerdings nicht, da die Kosten für den Strombedarf in Deutschland höher sind, als der Wert der erzeugten Bitcoins.
In der Regel schließen sich die Miner zu sogenannten Mining-Pools zusammen. Diese Miningpools sind mit Gemeinschaften oder Genossenschaften zu vergleichen und dienen dazu, die Leistung der Miner zu bündeln und so schneller einen Block schürfen zu können. Die Belohnung wird dann nach dem Schürfen eines Blocks innerhalb des Mining Pools gerecht auf die Mitglieder aufgeteilt. Wer viel Leistung einbringt, bekommt viel. Wer wenig Leistung einbringt, bekommt wenig.
Eine zentral verwaltende Bank oder eine Staatsstelle gibt es nicht. Es existiert aber die „Bitcoin Foundation“, die die Technik hinter der Währung weiterentwickelt.
Viele Bitcoin-Nutzer denken Bitcoin ist anonym und nicht zurück verfolgbar. Dies ist ein großer Irrtum. Bitcoin-Adressen besitzen zwar keine persönlichen Daten, deren Inhalte und Transaktionen sind jedoch vollkommen transparent einsehbar.
Spannend ist die Technologie die hinter Bitcoin steht. Diese heißt „Blockchain“ und ist quasi ein großes Logbuch. Jede Transaktion wird hier gespeichert. Die Blochchain ist manipulationssicher, da diese stetig fortgeschrieben wird. Weil Verschlüsselungsverfahren eingesetzt werden, hat sich auch der Begriff „Kryptowährungen“ etabliert.
Bitcoin ist nicht die einzige Kryptowährung. Aufgrund der freien Zugänglichkeit des Quellcodes ist es für Profis nicht schwer, eine verbesserte Kopie zu erstellen. Aktuell gibt es weit über 1000 dieser sogenannten „Altcoins“.
Folgende Währungen können als potenteste Vertreter der Altcoins gesehen werden:
- Bitcoin Cash
- Litecoin
- Ethereum
- Dash
- Zcash
- Monero
- Ripple
- Augur
Bitcoin als Anlagegut
Bitcoins kannst du in einem Wallet aufbewahren. Ein Bitcoin-Wallet kannst du wie ein normales Portemonee sehen. Es gibt kostenlose Wallets für Computer und Smartphones. Dort können Bitcoins gelagert, empfangen und gesendet werden. Willst du unterwegs mit Bitcoins zahlen, musst du dein Wallet also dabei haben. Wenn du dir ein Wallet aussuchst, wähle zwischen den großen und etablierten Anbietern und umgehe unbekannte Wallets.
Genau wie im herkömmlichen Leben können auch Bitcoins durch Hacker geklaut werden. Um Bitcoins zu entwenden sind Hacker bisweilen sehr kreativ geworden. Du musst auf jeden Fall gut auf dein Passwort aufpassen.
Um deine Bitcoins vor jedem Online-Raub zu schützen, kannst du diese auf einem Hardware-Wallet (USB-Stick) sicher verwahren. Das ist wohl die sicherste Möglichkeit, um deine Bitcoins zu schützen.
Der Wert von Bitcoins schwankt so stark, dass es klüger ist, deine Bitcoins anzulegen und sie nicht auszugeben.
Vor 2013 kostete ein Bitcoin unter 20 Euro. Danach ging es nur noch nach oben. Bitcoin stieg, stürzte ab und stieg wieder stark. Seit Anfang 2017 ist ein Bitcoin mehr wert als Gold.
Die Anlage von Bitcoins ist risikobelastet, da der Wert so stark schwankt. Auch kann niemand voraussagen, ob Bitcoin in 30 Jahren noch existiert. Kurz- und mittelfristige Anlagen können aktuell aber sehr lukrativ sein.
Viele Experten glauben langfristig an eine positive Entwicklung des Bitcoin. Um Millionär zu werden musst du dich aber weiter mit Bitcoin und dem Markt beschäftigen. Kurz- oder mittelfristig kannst du mit Bitcoin laut Experten aber eine gute Kapitalvermehrung erzielen. Wichtig dabei ist, dass du wirklich nur Geld investierst, das du auch bereit bist zu verlieren. Bitcoin kann auch temporär stagnieren oder an Wert verlieren. In diesem Fall solltest du aber keine Panik bekommen, sondern deine Einlage behalten.
Bitcoin als Handelsobjekt
Bitcoins kaufst du mit herkömmlicher Währung an Bitcoin-Börsen. Du wechselst Bitcoins dort gegen echtes Geld. Stell dir das ganze einfach wie einen Tausch vor.
In der letzten Zeit erscheinen viele Bitcoin Geldautomaten. Die Anzahl aller Automaten ist aber begrenzt und diese sind nur in Ballungszentren anzutreffen. Geldautomaten kannst du entweder zum Kauf, oder zum Verkauf nutzen.
Du kannst Bitcoins auch persönliche kaufen oder verkaufen. Auf der Seite bitcoin-treff.de kannst du passende Angebote finden. Dort ist es möglich, einen persönlichen Kauf oder Verkauf in der Nähe deines Wohnortes abzusprechen.
Wenn du Bitcoins verschicken willst, brauchst du nur die digitale Adresse des Empfängers. Dabei wird eine geringe Gebühr fällig, die die Miner für ihre Arbeit erhalten. Nach einem abgeschlossenen Transfer gibt es keinen Weg mehr zurück. Stornierungen sind nicht möglich.
Pro Transaktion fällt eine kleine Mindestgebühr an. In diesem Fall wird deine Transaktion aber eine Stunden bis Tage dauern. Zahlst du höhere Gebühren, wird der Transfer schneller durchgeführt. Viele Wallets automatisieren die Berechnung der optimalen Gebühr für dich.
Von einer umfassenden Akzeptanz ist Bitcoin momentan noch weit entfernt. Nur einige Online-Shops akzeptieren die Währung. Die Akzeptanz steigt aber mit jedem Tag an.
Wo kann ich nun Bitcoins kaufen?
Nachdem du einen Überblick über Bitcoin erhalten hast, so stellt sich dir sicher die Frage, wie du nun auch wirklich starten kannst?
Wir empfehlen dir dabei ein Wallet, bei dem du gleichzeitig direkt Bitcoins erwerben kannst. So musst du dich vorerst nicht bei mehreren Diensten oder Börsen anmelden und kommst innerhalb kürzester Zeit zum gewünschten Betrag an Bitcoins.
In diesem Wallet sind deine Bitcoins auch sicher verwahrt und vermehren über die Zeit ihren Wert vollkommen automatisch.
Stell dir vor, du kannst dir schon in ein paar Monaten deine geheimen Wünsche erfüllen – ohne Kredit.
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Coinbase ist ein Wallet für Bitcoins. Deine persönliche Brieftasche. Coinbase kannst du also am besten mit Paypal vergleichen. Der Anbieter ist einer der größten und bekanntesten in der Kryptolandschaft.
Das Anmelden und Einrichten des Wallets ist kinderleicht. Coinbase punktet mit ansprechendem Design und einfacher Handhabung.
Mit Blick auf die Sicherheit bietet Coinbase die besonders sichere 2-Schritte Authentifizierung. So kannst du dir sicher sein, dass Hacker nicht an deine Bitcoins gelangen können.
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Dazu musst du im ersten Schritt Geld auf dein Euro-Wallet einzahlen. Das geht ganz einfach: Wähle „Konten“ und dann im Euro-Wallet „Einzahlen“. Hier kannst du dein Euro-Wallet nun per SEPA Überweisung oder via Kreditkarte auffüllen. Wenn sich Geld auf deinem Euro-Wallet befindet, kannst du damit nun Bitcoins kaufen. Gehe dazu im Menü auf „Kaufen/Verkaufen“ und wähle den gewünschten Betrag.
Hier ist das Interface von Coinbase:
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Stell dir vor, du schaust in wenigen Wochen auf deinen Kontostand realisierst, dass sich dein Geld vollkommen automatisch vermehrt hat. Okay, du wirst dich wahrscheinlich ärgern, dass du nicht bereits früher in Bitcoin investiert hast.
Hinweis: Bitcoin ist sehr volatil und eine Spekulation ist hochriskant. Ein Totalverlust der Einlage ist ggf. möglich. Die Prämie kann nur über die Links auf dieser Seite erhalten werden. * = Affiliate Link (Werbung)